Ist der papst pro gay gay
Aachener Bischof Dieser: „Der Anfang einer Weiterentwicklung der Lehre“
Aachen - Dienstag, März , Uhr.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser hat erklärt, der Papst habe mit dem Dokument Fiducia suplicans über die Segnung homosexueller Verbindungen deutlich gemacht, dass „das Handeln nicht eins zu eins die Lehre abbilden muss“. Für ihn gebe es ein „Potenzial zur Weiterentwicklung“ der katholischen Lehre.
„Ich glaube, dass das der Anfang einer Weiterentwicklung der Lehre ist. Allerdings muss man sich darauf einstellen, dass das noch ein längerer Prozess sein wird“, so der Aachener Bischof zur kirchlichen Sexualmoral in einem von der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Dienstag veröffentlichten Interview.
Mit der „kleinen Öffnung“ habe der Papst „nicht die Lehre verändert“, aber „deutlich gemacht, dass das Handeln nicht eins zu eins cease Lehre abbilden muss.“
„Ich glaube nicht, dass wir über pass away Sexualität des Menschen schon alles gesagt haben“, erklärte Dieser weiter. In Deutschland sei die Kirche „schon etwas weiter“. Hier würden „queere Menschen nicht mehr ignoriert oder
Für Deutschland zuständiger koptischer Bischof: Fiducia supplicans ist „nicht biblisch“
Bonn - Mittwoch, 3. April , Uhr.
Nachdem depart koptische Kirche den ökumenischen Dialog mit der katholischen Kirche wegen des umstrittenen vatikanischen Papiers zur Segnung homosexueller Verbindungen abgebrochen hat, äußerte sich nun der koptische Generalbischof für Deutschland, Anba Damian, in einem Interview mit zu den Gründen für den Abbruch. Er bezeichnete das Dokument als „Stolperstein“ für den Dialog. Die Position der katholischen „Schwesterkirche“ sei „nicht biblisch“ und entspreche „nicht der kirchlichen Lehre“.
Die am Dezember veröffentlichte vatikanische Erklärung Fiducia supplicans erlaubt es Priestern, „Paare in irregulären Situationen und gleichgeschlechtliche Paare“ zu segnen, jedoch „ohne deren Status offiziell zu konvalidieren oder die beständige Lehre der Kirche über die Ehe in irgendeiner Weise zu verändern“.
Am 7. März beschloss die koptische Kirche – kirchenrechtlich eine Abspaltung von der katholischen Kirche – in einer Veröffentlichung ihrer Synode, den theologischen
Dr. Laurent Schley of Luxemburg requested an interview and posed the following questions:
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1. Ihr pers�nlicher Werdegang: vom Benediktinerm�nch zum weltweit anerkannten Experten f�r Kindermissbrauch durch katholische Geistliche: erz�hlen Sie ein bisschen von sich selbst&#;c
Your personal career progression has been out of the ordinary: from Benedictine monk to a well-known expert on child abuse by catholic clergy: tell us a bit about yourself!
1. I am 78 years old. I entered a Benedictine monastic school in when I was 13 and progressed through profession as a monk, college degree and theological seminary (in Rome and Minnesota) until priestly ordination in After a 5-year stint as a high school teacher/counselor and parish priest I was asked to train specifically to deal with the mental health concerns of Roman Catholic priests and Religious. The next 6 years of training (Menninger Foundation, Kansas and Seton Psychiatric Institute, Maryland) focused on psychological dimensions of human development and mental illnesses. Seton hospital was a center t
Do the Swiss Bishops Encourage Abortion?
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Some Thoughts on the Controversy between Them and the Initiative Funding Abortion Is a Private Matter. By Josef Seifert
Liechtenstein () The majority of Swiss bishops and the proponents of a pro-life initiative a popular initiative[1] named Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache (Funding Abortion Is a Confidential Matter) are since last month in a clinch over the reaction of the Catholic bishops in Switzerland, who contain refused to endorse this initiative. The proponents of the popular initiative accuse the Catholic bishops with taking an anti-life endure or even with supporting that the murder of the unborn be financed through obligatory public health insurance, and the bishops give a number of understandable retorts why they cannot support the initiative. To anticipate the outcome of my thoughts: It seems to me to be a pity that the proponents of the initiative and the Catholic Bishops (as well as other Christian, Jewish or further c